Mit seiner Internet-Plattform Wikileaks.org hat Daten-Pionier Julian Assange weltweit für Furore gesorgt. Sein eigenes Leben ist dabei gewaltig aus den Fugen geraten. Angeblich soll der Wikileaks-Gründer zwei Frauen in Schweden sexuelle belästigt haben.
Julian Assange sieht sich als Opfer einer Verschwörung mächtiger Kreise, die er mit seiner Enthüllungs-Plattform böse getroffen hat.
Jetzt soll das aufregende Leben des Wikileaks-Gründers inklusive Spionage-Gehimnissen, Enthüllungen, Sex-Vorwürfen und Justiz-Krimi ein Hollywood-Kassenschlager werden. Die Assange-Biografie wird verfilmt.
Kein Geringerer als Erfolgs-Regisseur Steven Spielberg hat Interesse an der Geschicht des Wikileaks-Gründers bekundet. Er will dessen Leben verfilmen und ins Kino bringen.
Sein Studio „Dreamworks“ hat die Filmrechte für das Buch „Das Innenleben von Julian Assanges Krieg gegen die Heimlichkeit“ gekauft. Das berichtet der britische „Guardian“. Der Grundstein für einen neuen Blockbuster ist also gelegt.
Der in London unter Hausarrest stehende Assange hat unterdessen Berufung gegen seine Auslieferung von Großbritannien an Schweden eingelegt. Der Fortgang des Prozesses ist gänzlich ungewiss.
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