Auch Promis sind nur normale Menschen, nicht unendlich belastbar. Das musste jetzt auch Hollywood-Star Catherine Zeta-Jones böse spüren. Nach all den Sorge um Ehemann Michael Douglas und seine Krebserkrankung, ist Zeta-Jones jetzt selbst erkrankt, ließ sich in einer Klinik wegen Depressionen behandeln.
Offenbar suchte Catherine Zeta-Jones wegen manisch-depressiven Schüben die Hilfe eines Psychiaters.
„Nach dem Stress des vergangenen Jahres“ habe die Frau von Michael Douglas (66) entschieden, sich für kurze Zeit in einer Spezialklinik behandeln zu lassen, erklärte die Agentin der Schauspielerin, Cece Yorke.
Im Jahr 2010 erkrankte Michael Douglas an Kehlkopfkrebs. Er hat seine Krankheit in der Zwischenzeit laut Medienberichten überwunden.
Er habe einen „sechsmonatigen Höllenritt“ hinter sich, sagte Douglas nach seiner Chemotherapie und Strahlenbehandlung. Ganz offensichtlich ist dieser „Höllenritt“ auch an Ehefrau Catherine Zeta-Jones nicht spurlos vorüber gegangen.
Ein Freund verriet der US-Internetseite „People.com“: „Catherine musste mit Michaels Krankheit zurecht kommen und das war schwierig.”
Sorgen bereitete der prominenten Familie zudem der Sohn von Michael Douglas, Cameron. Er wurde im April vergangenen Jahres wegen Drogenhandels zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Inzwischen gehe es der Waliserin wieder „sehr gut und sie kann es kaum erwarten, diese Woche die Arbeit an ihren zwei nächsten Filmen zu beginnen“.
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