Es ist sein Lebenswerk ! Sein rund 40 Jahren beschäftigt sich Mathematiker Joachim Rittstieg (71) mit den Hieroglyphen einer untergegangenen Indianer-Kultur.
Jetzt könnte er das Geheimnis um einen 8 Tonnen schweren Gold-Schatz der Maya-Kultur gelöst haben.
Hintergrund: Seit 272 Jahren ist Dresden im Besitz eines der wertvollsten und rätselhaftesten Bücher der Menschheit: dem Dresdner Maya-Codex! 74 mit Hieroglyphen beschriebene Blätter einer untergegangenen Indianer-Kultur. Heute liegen sie im Tresorraum der Sächsischen Landesbibliothek. Unter Panzerglas!
In diesen Unterlagen entdeckte Rittstieg eindeutige Hinweise auf 2156 verschollene Goldtafeln, auf denen die Maya ihre Gesetze einritzten.
Seit 40 Jahren beschäftigt sich Rittstieg mit dem Maya-Codex. Der Mathematiker: „Auf Seite 52 wird von der Maya-Hauptstadt Atlan berichtet, die am 30. Oktober 666 vor Christi bei einem Erdbeben zerstört wurde.“
Die Goldtafeln versanken mit der Stadt im heutigen Izabal-See im Osten von Guatemala.
Auf Radar-Aufnahmen des Sees, so Rittstieg, können die Reste der Stadt deutlich geortet werden
„In einer Burgruine ist auf den Datenblättern eindeutig der Steinsarg sichtbar, in dem sich 2156 Goldtafeln befinden könnten. Mir vorliegende Messdaten zeigen die Stelle auf zehn Zentimeter genau.” so Rittstieg.
Jetzt müssen nur noch potente Sponsoren gefunden werden, die die Hebung des Schatzes finanzieren.
Der Forscher: „Allein der Goldwert der Tafeln beträgt heute 211 Millionen Euro!”
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