In Japan sind rund eine Millione Menschen auf der Flucht vor dem Taifung „Etau“. Bereits jetzt wurden mehr als zehn Todesopfer gezählt.
Sintflutartige Regenfälle in Japan! Mehr als zehn Menschen riss der Taifun „Etau“ in den Tod.
Am schwersten betroffen sind die japanischen Provinzen Hyogo und Okayama. Japanische Medien berichten, dass in diesen Regionen noch zahlreichen Menschen vermisst werden.
Unter den Todesopfern sollen auch kleine Kinder sein.
Ausläufer des Taifuns hatten die Region in der Nacht mit heftigen Regenfällen überzogen und zu Überflutungen und Erdrutschen geführt.
Mehr als 2000 Menschen suchten Schutz in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen. Einzelne Häuser wurden von den Schlammmassen zerstört. Straßen mussten gesperrt werden.
Auch in Tokio wurde der Berufsverkehr wegen des Regens beeinträchtigt.
Sollten Familien nach Deutschland flüchten wollen,
bin ich bereit, eine Familie aufzunehmen. Wer hier
Kontakte herstellen kann, wäre ich um Kontaktdaten dankbar.