Weil Paris Hilton angeblich die falschen Haare trägt bzw. trug, verlangt der Werbe-Partner „Hairtech International“ nun Schadensersatz von 35 Millionen US-Doller, rund 27 Millionen Euro, von der blonden Hotel-Erbin.
Angeblich habe sich Paris – entgegen des Werbe-Vertrages mit „Hairtech International“ – Haarverlängerungen von einem Dritt-Anbieter verpassen lassen und nicht die Haarerweiterungen aus dem Firmensortiment von „Hairtech International“ genutzt.
Dagegen will „Hairtech International“ jetzt gerichtlich vorgehen. Die Firma fordert das Zehnfache der Summe, die Hilton als Werbegesicht bezahlt wurde, jetzt als Schadensersatz.
Ganz schön viel Geld für ein paar Extensions. Abgesehen von den falschen „falschen Haaren“, soll Paris Hilton zudem im Jahr 2007 den Start einer neuen Werbekampagne verpasst haben. Zu dieser Zeit saß Hilton gerade im Knast. Sie hatte gegen ihr Bewährungsauflagen verstoßen und konnte den Termin nicht wahrnehmen.
Allein ihre Abwesenheit auf dieser Promo-Party schlage mit 6,6 Millionen Dollar in der Klage zu Buche, so ein Insider.
Ob es allerdings überhaupt zu einem Prozess kommt, ist noch ungewiss. Es muss erst von einem Gericht entschieden werden, ob die Klage zugelassen wird.
Hiltons Sprecherin Dawn Miller war am Mittwoch für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
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