Was ein Prominenter, vor allem die Frauen, so für Job-Angebote bekommt ! Kristen Stewart soll künftig als Stripperin ihr Geld machen. Doch es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass die erfolgverwöhnte Schauspielerin aus der Twilight-Saga dieses Angebot überhaupt ernst nimmt.

Der Hintergrund: Um für ihren neuen Film “Welcome To The Rileys” zu recherchieren, ging “Twilight”-Star Kristen Stewart (20) in ein erotisches Tanzlokal. Offenbar stellte sich Stewart bei der Sache so gut an, dass man sie vom Fleck weg engagieren wollte. Sie erhielt sofort ein Job-Angebot.

Der Inhaber des Strip-Clubs sei ganz begeistert von Kristen Stewart (20) gewesen, berichtet die britische Boulevard-Zeitung “The Sun”. Er habe die Schauspielerin zwar nicht erkannt, sie aber trotzdem freudig begrüßt. Am liebsten hätte er sie gleich da behalten.

Stewart selbst erzählt über den Besuch: “Ich glaube, sie dachten, Jake sei mein Zuhälter.” „Jake“ ist Jake Scott, der Regisseur von “Welcome To The Rileys”.

In “Welcome To The Rileys” (startet bei in Deutschland erst 2011) spielt Stewart die Teenager-Stripperin und -Prostituierte Mallory. Bei der Arbeit begegnet sie Doug Riley, der vor Jahren seine 15-jährige Tochter verloren hat. Als auch seine Frau Mallory kennen lernt und die Ähnlichkeit zu ihrem verstorbenen Kind entdeckt, entwickelt sich zwischen den Dreien eine ungewöhnliche Freundschaft…

Stripperin wird Stewart aber wohl trotzdem nicht. Sie lehnte das Job-Angebot höflich ab. Viel interessanter ist für die Schauspielerin die Vorbereitung auf ihre Rolle. Stewart lernt Pole-Dancing, ganz solide mit einem Trainer. Dabei muss sie im Film wahrscheinlich nur wenige Sekunden richtig strippen.

Von ihrem großen Talent zum erotischen Tanzen soll die Schauspielerin selbst überrascht gewesen sein. Genauso wie von der Tatsache, dass es ihr überhaupt nichts ausmachte, beim Filmen die knappen Outfits zu tragen. Über die eigene Freizügigkeit sei sie sogar ein bisschen schockiert gewesen.

“Ich lief die Straße runter und hatte nur so eine Art Fischnetz an – und es hat mich kein bisschen gestört. Ich hatte keinerlei Angst oder Hemmungen.