Bei „Bauer sucht Frau“ geht es auch in dieser Staffel hoch her. Vor allem Rosi hat gar keine Hemmungen, fühlt sich auf dem Hof von ihrem Bauern Willy pudelwohl, offenbar so sehr, dass sie wie zu Hause mit lauter Stimme Anweisungen verteilt.

Besonders dicke trifft es da den schüchternen Ackerbauern Willy. Rosi, die gelernte Imbissköchin, hat ganz schön viel an ihm auszusetzten.

Zu Letzt stellte sie dem verliebten Bauern sogar ein Ultimatum: Entweder ER ändert sich oder Rosi ist weg !

Jüngster Eklat: Der Großputz im Stall. Die Berge von Mist stinken Rosi sehr. Sie hat „Mitleid“ mit den Tieren, findet man müsste viel öfter sauber machen.

Geschockt nahm sie sich den Bauern zur Brust und schimpfte: „Mensch Willy (…), warum machst du denn nicht jeden Tag sauber? Meine Mistgabel hat sich praktisch erschreckt vor dem Mist, der da unten drunter [unter den Kühen] lag (…). Mir tun die Tiere wirklich leid.“

Das ist für Willy ganz neu, so kritisiert zu werden. Doch er will sich bessern.

Doch Rosi stört noch viel mehr. Beim essen erklärt sie ihm die Tischmanieren:

„Du hast noch nicht oft mit jemandem zusammen gegessen, oder? Ich finde, man sollte sich am Tisch etwas benehmen, wenn man zusammen isst.“

Ändert sich der Bauer nicht, will sich Rosi überlegen, ob sie überhaupt bei ihm bleiben will.

Willy nachdenklich nach all der Kritik: „Es nützt ja nichts, wenn ich denke, es ist alles in Ordnung, was ich mache, und in Wirklichkeit sind die Leute frustriert, mit mir zusammen zu sein.“