Noch ist das Donnerwetter der Skandal für Prinz Andrew (51), Sohn der britischen Königin Queen Elizabeth II. (84) nicht ausgestanden.

Nach Sex-Skandal und bösen Gerüchten um seine wirtschaftlichen Bekanntschaften, soll der Sohn der britischen Queen jetzt auch noch den Staat um Steuern betrogen haben. Allerdings wohl mit Hilfe einer komplizierten Gesetzeslücke, wie der britische „Telegraph“ berichtet …

Beim Verkauf seines Landsitzes Sunninghill, ein großzügiges Hochzeitsgeschenk der Queen, soll sich Andrew geschickt um Steuern in Höhe von rund 6,9 Millionen Euro geschummelt haben, berichtet der britische „Telegraph“.

Die Immobilie wurde an Timur Kulibayev, Sohn von Nursultan Nasarbajew, Präsident von Kasachstan (und selbst mehrfach mit Korruptionsvorwürfen) veräußert.

Eigentlich sollte Prinz Andrew in dieser Woche als Handelsbeauftragter Großbritanniens nach Saudi-Arabien reisen. Doch die Reise wurde kurzfristig abgesagt.

Warum ? Gerüchten zu folge bereitet der Prinz derzeit angeblich seinen freiwilligen Rücktritt vor.

Mit Einsicht könnte Prinz Andrew möglicher Weise tatsächlich noch ein bisschen Ansehen retten …