Volksmusiksänger Heino geht nach seiner Niederlage im Streit wegen einer ausgefallenen Konzerttournee gegen das Urteil in Berufung. Dies bestätigte sein Manager Jan Mewes gegenüber der “Leipziger Volkszeitung”.
Weiterhin werde der Sänger demnach auch seine Hausärztin verklagen, da diese bei den Aussagen zu Heinos Gesundheitszustand im Prozess gelogen habe.
Das Urteil des Kölner Landgerichtes aus 2009 beruhe ganz allein auf diesen falschen Aussagen, so der Sänger.
Heino muss laut dem Kölner Urteil für die ausgefallene Konzerttournee 2007 für die aufgelaufenen Kosten von 3,5 Millionen Euro aufkommen.
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