Jetzt hat Schweiger-Tochter Emma (8) ihre erste Hauptrolle absolviert. Im Til-Schweiger-Fiolm „Kokowääh“ spielt Emma Schweiger die achtjährige Magdalena. Sie steht unerwartet vor der Haustür von Drehbuchautor Henry, gespielt von Til Schweiger. Sie ist seine Tochter aus einem vergessenen One-Night-Stand …
Und die kleine Schweiger verzaubert den Zuschauer. Mit unheimlichem Charme, Witz und dem Talent vom Papa erweckt Emma ihre Rolle zum Leben.
Sie zwinkert schelmisch, klopft kluge Sprüche, verzieht beleidigt die Schnute. Das sorgt in „Kokowääh“ (spricht sich wie die französische Geflügel-Spezialität „Coq au Vin“) für Lachkrampf-Garantie.
Til Schweiger über seine Tochter Emma: „Sie hat total Lust aufs Spielen, liebt die Zeit am Set. Sie kann sich schon viel besser Text merken als bei ,Zweiohrküken‘. Aber wenn sie keinen Bock mehr hat, rollt sie mit den Augen. Sie hat wirklich wahnsinnige Blicke drauf!“
Und so lief das dann am Set, erzählt Schweiger: „Ich habe Emma die Regieanweisung gegeben: ,Leg das Geschirrtuch ganz nah an die Gasflamme vom Herd, sodass es sich entzündet.‘ Da hat sie gesagt: ,Papa, das würde ich NIE tun!‘ Ich: ,Das ist aber ein Film!‘ Sie: ,Aber so blöd bin ich doch nicht.‘ Ich: ,Aber das Mädchen, das du spielst!‘“
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