Raab ist mal wieder geschlagen worden. In seiner eigenen Quiz-Show „Schlag den Raab“ musste Stefan Raab mit 61:17 Sportstudent Deaon (33) die 500 000 Euro Gewinnsumme überlassen.
Gegen den Mann mit den eisernen Oberschenkeln hatte der Moderator einfach keine Chance.
„Ich will mit dem Gewinn meine Familie absichern”, sagte Kandidat Deaon, Sport-Student aus Hanau (Hessen) und stolzer Vater eines zehn Monate alten Sohnes vor der Sendung selbstbewusst.
Das erste Spiel gewinnt er noch knapp, ab dem zweiten läuft es schließlich richtig gut für den Kandidaten.
Beim Fußball-Tennis glänzt der Deanon mit feiner Technik – kein Wunder: In der Jugend hat der Hesse sogar beim Bundesligaklub Eintracht Frankfurt gekickt! Auch beim Autofahren, Kopfrechnen und Zielwerfen hat Raab keine Chance.
Dann kommt das Spiel „Blamieren oder Kassieren“. Rabb spielt es ständig in seiner eigenen Sendung. Doch am Sonntagabend ist einfach das Glück nicht bei dem Medien-Mann.
Deanon gewinnt schon wieder. Danach das 11. Spiel: Curling (Eisstockschießen). Raab kann verkürzen – 49:17.
Trotzdem ist das 12. Spiel „Wer lügt“ ein Matchball-Spiel für Deaon. Hier geht es darum, gelogene Antworten auszufiltern. Bei der Rubrik: Ich bin eine griechische Gottheit drückt Deaon bei Avis. „Das ist doch ‘ne Autovermietung.”
Sieg ! Der Punktestand nach zwölf Spielen: 61:17!
500 000 Euro gehören dem Sport-Student zur Absicherung seiner Familie, so wie er es angekündigt hatte.
Deaon nach seinem Sieg: „Ich fasse es nicht. Heute hat das ganze Universum für mich gespielt.“
Raab hatte einfach eine miese Vorstellung abgegeben …
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