Der führende, deutsche Film-Produzent Bernd Eichinger ist tot. Im Alter von nur 61 Jahren verstarb Eichinger jüngst an einem überraschenden Herzinfarkt.
Zusammen mit seiner Familie, Tochter Nina (29) und Ehefrau Katja (38), hatte sich Eichinger in Los Angeles zum Abendessen versammelt. Da hörte das Herz von Bernd Eichinger auf zu schlagen.
Dabei hatte der berühmte Filme-Macher noch so viel vor. Eichinger soll angeblich an einem geheimen Drehbuch geschrieben haben, einem 3d-Film.
Bernd Eichinger, der Arztsohn, Internatskind, war ein Mann, der brannte – an allen Enden. Ein Besessener. Ein Getriebener.
„Ich will nur Filme machen – sonst kann ich auch nichts!“ sagte Eichinger einmal. So war er.
Mit „Christiane F – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ schaffte er den Durchbruch. Es folgten Kassenschlager wie „Die unendliche Geschichte“, „Der Name der Rose“, „Der Untergang“, „Das Parfürm“ und „Der Baader Meinhof Komplex“.
International besaß die Eichinger-Firma „Constantin Film“ bestes Ansehen.
Zu letzt soll er einem Freund gegenüber folgendes über das Leben geäußert haben:
„Ich bin froh, wenn ich eine innere Ruhe habe. Ich habe mir früher die Nächte um die Ohren geschlagen, weil ich nicht schlafen konnte. Eine ewige Unruhe! Die muss man in Kreativität umsetzen. Wenn du das nicht schaffst, dann lebst du dein Leben lang mit dir und deiner Umwelt in Unfrieden … Leute, die wie ich etwas gemacht haben, bereuen das selten! Nur die Menschen, die aus Angst nie etwas gemacht haben – die bereuen alles!“
Eichinger bereute nichts, er hat viel geschaffen und dennoch kommt sein Tod viel zu früh.
schade das herr eichinger tot ist, das war so ein lieber, kreativer und guter mensch
schade das solche menschen viel zu früh sterben, gute menschen gehen leider, vergewaltiger werden von der presse geschützt , von polizie, staatsanwälten gewalttäter werden auch geschützt warum erschiest man diese leute nicht, die bringne nur unheil , nur unheil über alle