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Kommentar zum Wiener Opernball 2011: Verstaubt, muffig, altbacken !

Von David Saizew | 06 März 2011

Kommentar zum Wiener Opernball 2011: Verstaubt, muffig, altbacken ! Der 55. Wiener Opernball war nicht nur langweilig, nein er zeigte auch, wie verstaubt und muffig die Österreicher und ihre Aristokratie sind. Es ist schon fast entsetzlich, aber auf jeden Fall peinlich, was da mitten in Europa im Charme der “k. und k. Monarchie” abgeht. Schaut man genauer hin und nimmt dies ernst, dann ist der Wiener Opernball nicht nur steinzeitlich und peinlich, nein man fragt sich auch, ob Österreich der Mitgliedschaft in der modernen Europäischen Union würdig ist?

Der Wiener Opernball war wie immer eine Blattform der ach so “wichtigen und schönen” Menschen Österreichs und des Restes der Welt, den sonst keiner so richtig zu kennen mag. Da waren wie immer die Debütanten, die in der Mehrheit von Beruf Tochter und Sohn sind und von denen so manch einer einen nicht gerade intelligenten Eindruck hinterlassen mag. Den Gedanken, dass bei so einigen der Teilnehmer etwas nicht ganz konform – zu mindestens mit der Zeit – läuft, den konnte man jedenfalls abschütteln.

Auch die Garderobe so mancher Damen und Herren mit gekauften Titel wirkten wie auf einem “k. und k. -Ball” aus der Vergangenheit.

Auf jeden Fall scheint Österreich in seiner muffigen und zeitweise auch perfiden Geschichte stecken geblieben zu sein…

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