Hier ist es jetzt einmal andersherum. Sie hat das große Geld verdient, er lebte auf ihre Kosten und will das auch weiterhin tunt. Im Scheidungs-Krieg um Claudia Pechstein streitet sich das Noch-Paar jetzt um Unterhaltszahlungen.
Ehemann Marcus Bucklitsch (34) will auch künftig von seiner Eisprinzessin Geld kassieren.
Pechstein sagt dazu: „Ich habe das Geld verdient, das war für ihn bequem.“
Außerdem: Pechstein steigt nach ihrer Doping-Sperre wieder in den Profi-Sport ein. In dieser Woche kämpft sie in Inzell um den WM-Titel im Eisschnelllauf.
Ebenfalls in dieser Woche steht der Prozess mit Noch-Ehemann Bucklitsch auf dem Programm. Der hat angeblich beim Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg in Berlin eine Unterhaltsklage gegen seine Noch-Frau eingereicht.
Sein Anwalt Peter-Michael Diestel (59) bestätigte jüngst öffentlich: „Es ist richtig, Herr Bucklitsch verklagt Frau Pechstein auf Unterhalt. Wir vertreten ihn in seinen Vermögensinteressen und seinem Scheidungsverfahren.“
Schon vor acht Monaten gab Pechstein das Aus ihrer Ehe bekannt. Zwölf Jahre hat sie mit Marcus Bucklitsch gelebt. In ihrer Biografie „Von Gold und Blut“ beschreibt sie ihn als arbeitslosen „Hausmann“.
Pechstein hat zwischenzeitlich eine neue Liebe gefunden. Sie lebt jetzt an der Seite des Berliner Unternehmers Matthias Große (42).
Über ihn sagt Pechstein: „Er ist immer an meiner Seite. Kam es drauf an, war mein Ex-Mann nie da.“
Ob und wie viel Unterhalt dem Noch-Ehemann überhaupt zusteht, ist gänzlich ungeklärt. Pechstein verdient als Polizeihauptmeisterin nur rund 2000 Euro netto. Als Sportlerin allerdings machte sie mit Prämien und Werbeverträgen ein Vermögen.
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