Heiratet eine Muslima muss sie Jungfrau sein, ansonsten befällt die Familie der Braut schwere Schuld und Schande. Der Druck auf junge Musliminnen – auch in Deutschland – ist groß. Rückt schließlich tatsächlich eine Hochzeit ins Blickfeld der oftmals in Deutschland geborenen und aufgewachsenen Frauen, haben diese längst sexuelle Erfahrungen gesammelt, ohne dass ihre Familien Bescheid wissen oder wissen dürfen.
Eine enormes Dilema für betroffene Mädchen, denn sie müssen für die oft arrangierten Hochzeiten ihre Unschuld zurückerhalten, ohne dass irgendjemand von ihrer sexuellen Vorgeschichte erfahren darf.
Noch immer herrscht in muslimischen Familien ein regelrechter Jungfrauen-Wahn. Ist die Braut nicht mehr unberührt, drohen massive Repressionen bis hin zum Mord.
Obwohl es ein bundesweites Tabu ist, hat eine Gynäkologin nun offen erklärt, dass sie die Wiederherstellung des Jungfernhäutchens, des sogenannten Hymen, rund zweimal im Monat bei muslimischen Frauen durchführt.
Dr. Christiane Tennhardt (53), Frauenärztin im Berliner Familienplanungszentrum „Balance“, versucht das Tabu zu brechen und spricht über den prinzipiell einfachen Eingriff.
Sie sagt: „Ich gebe den Mädchen ihre Unschuld zurück!“ Keine der Frauen, die zu ihr kämen, mache dies freiwillig. Es gehe immer nur um die Ehre der Familie.
Zu ihr kommen Frauen, die Angst haben. Todesangst, weil ihr Jungfernhäutchen gerissen ist. Todesangst vor ihrer Familie!
Etwa zwei Anfragen pro Woche hat Dr. Christiane Tennhardt, zwei Operationen führt sie im Monat durch: „Die Nachfrage hat stark zugenommen. Die Frauen sind zwischen 18 und 24 Jahre alt, stammen aus der Türkei, den arabischen Staaten, dem Balkan oder dem Iran.“
Die Organisation „pro familia“ schätzt, dass inzwischen jede zehnte Berliner Muslimin ihr Jungfernhäutchen wiederherstellen lässt, sobald sie heiraten soll. Viele der Mädchen führen ein Doppelleben als westliche Frau außerhalb der Sichtweite der Familie.
Wie viele ihrer 400 Kollegen in der Hauptstadt derartige Operationen durchführen, weiß Dr. Tennhardt nicht. Darüber spricht man selbst in Medizinerkreisen nicht, sagt sie.
Das Jungfernhäutchen (lateinisch Hymen) ist ein Gewebe, dünner als das Zungenbändchen im Mund. Es umgibt den Scheideneingang wie ein Ring, ist in der Mitte offen. Die Ärztin: „Jedes Hymen sieht anders aus. Bei einigen Frauen ist es intakt, obwohl sie Geschlechtsverkehr hatten. Bei anderen ist es unblutig gerissen, ohne dass sie jemals Kontakt zu einem Jungen hatten.“
Das größte Problem der Gynäkologen: Weltweit gibt es keine medizinische Ausbildung, keine Anleitung zum Reparieren eines Jungfernhäutchens. Vor 15 Jahren führte Dr. Tennhardt ihre erste Hymen-OP durch. „Mir hatte damals eine Ärztin aus den USA gezeigt, wie das geht.“ Der Eingriff (lokale Betäubung) dauert 10 bis 15 Minuten.
Bei „Balance“ kostet die wiedererlangte Unschuld rund 130 Euro. Dr. Tennhardt: „Keine Krankenkasse übernimmt das. Die Mädchen zahlen selbst, borgen sich das Geld oft von verschwiegenen Freundinnen.“ Eine Operation ist aber nicht zwingend notwendig sagt die Gynäkologin. „Es gibt Tricks, mit denen ein blutendes Jungfernhäutchen vorgetäuscht werden kann. Denn eines ist sicher: Kein Mann kann beim Geschlechtsverkehr fühlen, ob er der erste war! Egal, ob das Jungfernhäutchen wiederhergestellt wurde oder nicht!“
Eure aussage stimmen nur teilweise und sind zutiefst rassistisch gegen den Islam. Dabei will ich betonen, dass ich auch genug katholische Frauen kenne die diesen Eingriff machen ließen, weil sie angst vor den Familien hatten. Außer dem sprachen sie von Todesangst von muslimischen Mädchen…..das ist völliger Quatsch. heutzutage heiraten viele muslimische mädchen auch ohne probleme als “nichtjungfrau”….DIESER BERICHT IST TOTALER QUATSCH!!
Ich hab eine Frage wo kann ich diese Frau Dr. Tennhardt auffinden also eine Telefonnummer oder etwas von ihr wo ich sie kontaktieren könnte eventuell ich hab auch das selbe Problem und brauche dringend hilfe es ist sehr wichtig und ich muss es schnellst wie möglich durchführen lassen. Bitte helfen Sie mir!!!!