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Eisbär Knut: PETA beteuert Verhaltensstörung

Von Yale Gilbert | 17 Juni 2010

Eisbär Knut PETA beteuert VerhaltensstörungEisbär Knut verhaltensgestört ? Die Tierschutzorganisation PETA vertritt diese Ansicht. Von 34 Eisbären, die in Gefangenschaft leben, seie 27 verhaltensgestört, allen voran der weltberühmte Eisbär Knut in Berlin.

Am Mittwoch hielt PETA eine Pressekonferenz ab und stellte den aktuellen Eisbären-Report vor. Zwei Jahre lang wurden die Bewegungen von Zoo-Eisbären in Deutschland analysiert.

Angeblich kopierte Knut menschliches Verhalten, leide unter verrückten Ticks und habe Panik-Attacken. Außerdem zeige das Tier Selbstaggression. Auffällig: Knut streckt täglich 200 bis 300 mal die Zunge raus …

Der per Hand aufgezogene, dreijährige Eisbär sei also ein bisschen bekloppt …

Bärenkurator Heiner Klös (51) findet die Anschuldigungen einfach nur lächerlich: „Knut geht es bestens.“

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Eisbär Knut: PETA beteuert Verhaltensstörung

4

  1. Diese sogenannte Tierschutzorganisation PETA und Ihre Aktivisten (z.B. Albrecht ) schaden dem Tierschutz mehr, als sie ihm nutzen.
    Die von ihnen geführten Prozesse vor Gericht verlieren sie immer wieder.
    Aber störrisch wie alte Esel laufen sie immer wieder vor Gericht
    und plamieren sich unsterblich.
    Diesen Haufen kann man nicht ernst nehmen.
    Da helfen auch keine Nacktfotos von irgendwelchen Medienhuren auf Plakaten.

  2. Jaja Knut geht es bestens. R.I.P Knut. Knuddel mal meine Hundis von mir wenn du die da oben mal triffst.

  3. Nicht Knut ist verhaltensgestört, auffällige Fehlprägung ist bei den Aktivisten von Peta um ihren selbsternannten Zooexperten Albrecht erkennbar.

    Dem sogenannten “Eisbärenreport” der Firma Peta fehlt jegliches wissenschaftliches Fundament, es ist nicht anderes als eine tendenziöse Beurteilung von extremen Zoogegner wie Albrecht! Eine Organisation wie Peta, die jedwede Wildtierhaltung in Menschenhand ablehnt, fehlt die notwendige Objektivität zur Beurteilung von Zootieren und deren Verhalten.

    Insbesondere zum Theam “Knut” kam von Peta bisher nur destruktive und unwahre Behauptungen. Mal wollten die Extremisten um Albrecht den neugeborenen Knut einschläfern lassen, dann war von Inzuchtdepressionen die Rede, allesamt übles Gerede eines Mannes, der allen glauben machen will, er sei Zooexperte! Er ist es nicht und eher im dachdeckenden oder gebäudereinigenden Gewerbe tätig! Albrechts Inkompetenz und Mediengeilheit schadet dem Artenschutzauftrag der Zoologischen Gärten massiv! Die Kontraproduktivität dieser “Tierrechtsorganisation” kennt keine Grenzen!

  4. Bravo, Herr Klös!
    Das ist die einzig richtige Antwort auf so ein Gschmarri (Unsinn auf deutsch!)
    Ich habe Knut allein und Knut und Giovanna wahrscheinlich öfter beobachtet, als der selbsternannte “Zooexperte” Albrecht, und ich konnte eigentlich keine Verhaltensstörung feststellen. Aber ich bin ja auch kein “Zooexperte”! PETA ist derart mediengeil, daß von Tierschutz bei dieser Organisation keine Rede mehr sein kann. Die würden für eine Schlagzeile in der Zeitung mit den großen Buchstaben ihre eigene Mutter verkaufen!
    Dass Tosca zu stereotypem Verhalten neigt, liegt an der Tatsache, dass sie jahrelang ein Zirkusbär in einem zu kleinen Stall war!
    Und es ist absolut falsch zu behaupten, dass nur im Zoo oft der Nachwuchs von Eisbären stirbt – das ist in freier Wildbahn ganz genauso!!
    Herr Albrecht, ich würde Ihnen dringend raten, RICHTIG und ordentlich zu recherchieren. Und vor Inbetriebnahme des Mundwerks bzw. der Tastatur das Gehirn einzuschalten.

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