Das britische Verlobungs-Paar, Kate Middleton und Prinz William, erklärte jüngst in einem Interview, wie sich das Paar seine Zukunft nach der royalen Hochzeit im April vorstelle. Kate gibt sich trotz Royals bürgerlich, will auch in Zukunft die Hausarbeit selbst erledigen.
Wir schaffen das ohne Butler und Bedienstete, heißt es in einem Artikel der britischen Zeitung “Daily Telegraph” über Prinz William und seine Verlobte Kate.
Der Prinz of Wales, Prinz Charles, ist da ganz anders. Er lebt noch ganz nach dem höfischen Zeremoniell. 150 Leute arbeiten täglich für sein Wohlergehen. Allein vier Personen sind ihm angeblich beim Anziehen behilflich.
Doch Prinz William und seine Kate wollen als ganz „normales“ Paar leben.
In der Woche arbeitet er als Offizier bei der Luftwaffe. Aber während der Wochenenden, die sie zusammen in einem gemieteten Landhaus verbringen, machen sie Dinge, wie jedes andere Pärchen auch: Einkaufen, Kochen und auch Putzen. Den einzigen Service, den Prinz William und seine Kate in Anspruch nehmen, ist Sicherheits-Personla. Das Haus wird 24 Stunden überwacht.
Der Hintergrund der Bescheidenheit: Kate und William lieben ihre Intimität. Sie befürchten, dass ihre erkämpfte Privatsphäre durch Domestiken zerstört würde.
William will nicht wie seine Eltern, Lady Diana (†) und Prinz Charles, von allen Seiten beobachtet werden. Das will sich das Paar ersparen.
Nach der Hochzeit am 29. April 2011 ist William noch bis 2013 als Rettungspilot für die Luftwaffe tätig und möchte, dass Kate auch in dieser Zeit immer an seiner Seite bleibt. Und sie will das auch.
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