Nach 40 Jahren harter Arbeit, großer Erfolge und vielen Millionen verkaufter Platten will sich Superstar Phil Collins jetzt zur Ruhe setzen.
„Ich denke nicht, dass mich jemand vermissen wird“ sagt die Musik-Legend bescheiden. Hintergrund seines Abschieds vom Musik-Bussiness sind gesundheitliche Erwägungen.
Sieben Grammys räumte Phil Collins ab, verkaufte 150 Millionen Single-Platten, verlebte wilde 40 Jahre in einer wilden Branche.
Doch jetzt ist Phil Collins nicht mehr ganz so fit, wie früher. Er ist auf einem Ohr taub, leidet unter einem verrenkten Wirbel und Nervenschäden in den Händen.
„Ich mache mir Sorgen, dass ich bald nicht mehr fähig bin, ein Brot zu schneiden oder etwas für meine Kinder zu bauen“, so der fünffache Vater und Frontmann der Popgruppe „Genesis“ zur „FHM“.
Außerdem habe sich die Musikindustrie auch stark gewandelt. Seine Abneigung gegen Rampenlicht nicht.
Collins: „David Letterman wollte vor kurzem, dass ich in seiner Show auftrete, aber ich meinte: ,Nein, keine Zeit. Montags passe ich auf die Kinder auf.‘ Meine Plattenfirma meinte: ,Aber das ist David Letterman!‘ Ich sagte: ,Das ist mir scheißegal!‘“
Das Fazit des Mega-Stars: „Ich gehöre nicht in diese Welt und glaube nicht, dass mich irgendjemand vermissen wird.“
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