Weil die politischen Ansichten der Supermarkt-Kette „Target“ nicht mit den Interessen von Lady Gaga übereinstimmen, hat die Sängerin jüngst einen Werbe-Vertrag aufgelöst.
Hintergrund: Offenbar musste Lady Gaga herausfinden, dass „Target“ Gelder an Organisationen spendet, die sich gegen die Homo-Ehe engagieren.
Lady Gaga verfolgt jedoch genau gegenteiliges Ziel. Sie setzte sich vehement für die gleichgeschlechtliche Ehe ein.
Der Vertrag der Künstlerin mit „Target“ hatte eigentlich vorgesehen, eine Spezialedition ihres kommenden Albums „Born this Way“ nur in „Target“-Supermärkten zu verkaufen. Doch daraus wird jetzt nichts mehr.
Die Zeitung „New York Daily News“ berichtet über den Zwist zwischen der Künstlerin und dem Handelsunternehmen. Beide Parteien hätten sich geeinigt „ihre wenige Wochen alte exklusive Zusammenarbeit zu beenden“ bestätigte eine Sprecherin der Sängerin demanch am Mittwoch.
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