Weiterhin ist der frühe Tod des King of Pop, Michael Jackson ungeklärt. Einig ist man sich bislang nur über eines: Der Tod wirf viele Fragen auf und scheint nicht natürlich zu Stande gekommen zu sein.

Jetzt haben die Eltern von Michael Jackson einen Privatdetektiv auf die Sache angesetzt. Sie wollen auf eigene Faust die Wahrheit herausfinden.

Dabei wird die Sache immer verwirrender. Dr. Conrad Murray steht weiterhin im Mittelpunkt der Ermittlungen, doch auch ein geheimnisvoller Dritter, der Jackson möglicher Weise eine tödliche Spritze verabreichte, spielen eine wichtige Rolle. Außerdem beklagen Katherine und Joe Jackson Fehler bei den Ermittlungen.

Wie die britische Zeitung „The Sun“ meldet, wollen Katherine und Joe auch den Vertrag mit dem Konzertveranstalter AEG untersuchen lassen. Michael habe nur zehn Konzerte geben – und keinen Marathon mit 50 Auftritten hinlegen wollen.

Pikant: Jackos Leibarzt Dr. Conrad Murray, der dem Sänger am Tag seines Todes Propofol verabreicht hat, war laut „Sun“ bei dem Konzertveranstalter AEG für 90 000 britische Pfund im Monat (106 205 Euro) angestellt. Der Arzt habe Jackson außerdem einen einwandfreien gesundheitlichen Zustand attestiert.

Ein Insider soll laut „Sun“ gesagt haben:

„Joe war von Anfang an besessen von der Rolle, die AEG spielt und wollte den Vertrag sehen. Er hat ihnen nicht vertraut und Michael das gesagt.“

Er beharre darauf, dass Michael dazu gezwungen wurde, mehr als zehn Shows zu machen.

Laut Konzertveranstalter kein Problem – Jackson hätte „nur“ zwei Mal pro Woche auftreten müssen.