Bei Chef-Juror Dieter Bohlen konnte Menowin Fröhlich keinen Sieg eringen, dafür ist sein Leben davor und danach um so interessanter
Weil RLT und Bohlen für Menowin nicht gut genug waren, schloss er nach „Deutschland sucht den Superstar“ einen Vertrag mit dem österreichischen Manager Helmut Werner (26) und Bauunternehmer Richard Lugner (78).
Doch auch diese Verbindung ging in die Brüche. Jetzt hat das österreichische Duo aus Helmut Werner und Richard „Mörtel“ Lugner ein Buch über die Zeit mit Menowin geschrieben.
„Alles Außer Fröhlich – 101 Horrortage voller Drogen, Sex und Größenwahn“ (erscheint am 6. Dezember) heißt das Werk und rechnet schonungslos mit Menowin Fröhlich ab.
Auszüge sind bereits vorab verfügbar:
„Vor einem Auftritt war er völlig außer sich. In einem Wald schlug er im Koksrausch wie wild auf Bäume ein.“
Mit seinen weiblichen Fans ging Menowin offenbar ziemlich rüde um. Er wird im Buch mit folgenden Worten beschrieben: „Groupies suchte er wie im Supermarkt aus. Die kommt mit, die nicht, die ist zu fett. Die schon, weil die hat große…“
Außerdem: „Sein Essverhalten war auch vom Allerfeinsten. Tierisch kann man am besten dazu sagen. (…) Menowin kämpft tatsächlich mit dem Besteck.“
Tatsächlich leidet der DSDS-Verlierer unter anderem auch unter Flugangst.
„… Als wir ins Flugzeug eingestiegen waren, da packte er tatsächlich meine Hand und meinte zu mir: ,Mann Helmut, ich mach mir ins Hemd – ich habe Flugangst.’…“
Und nicht zu vergessen, ist Menowin offenbar auch nicht sonderlich gebildet. Ein Szene im Buch: „(…) Menowin hat mich dann gefragt, ob Mallorca denn noch in Deutschland wäre. Er und sein Cousin wollten beide wissen, ob Spanien noch in Europa ist. Der Wahnsinn.“
Das Enthüllungs-Buch von Werner und Lugner interessiert Menowin unterdessen wenig. Der Bildzeitung sagte er hierzu: „Wenn ich ehrlich bin, sch… ich auf den Inhalt des Buches…“
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