Das Leben in Deutschland ist in den vergangenen 20 Jahren verdammt rau geworden. Ungerechtigkeit wohin man sieht, auch bei der Unterstützung von sozial Schwachen ! Denn großteils rentiert sich das Arbeiten nicht mehr. Hartz-IV-Empfänger leben oft viel besser als Arbeiter !
Tatsächlich lohnt sich Arbeiten in Deutschland auf Grund der gigantischen Abgaben an den Staat für viele Lohngruppen einfach nicht mehr.
CDU-Wirtschaftsexperte Michael Fuchs in der Bildzeitung: „Wer seinen Job ganz normal macht, muss immer mehr verdienen als jemand, der nichts tut. Wenn die Leute die Lust am Arbeiten verlieren, wird der Sozialstaat unbezahlbar.“
FDP-Sozialexperte Pascal Kober: „Wenn es nicht möglich ist, durch reguläres Arbeiten wirklich mehr zu verdienen als im Hartz-IV-Bereich, verleitet das zum Nichtstun. Hartz IV wirkt dann wie eine staatliche Stilllegungsprämie.“
So sieht die Arbeitsmarkt-Realität für Millionen von Arbeitnehmern in Deutschland aus !
Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt glaubt ebenfalls an einen Fehler im System. Er erklärt: „Wenn die Grundsicherung zu hoch ist, wird legale Arbeit unattraktiv. Das darf nicht sein.“
Hartz-IV gehört also mal ganz ordentlich gekürzt. Das würde auch den Staatshaushalt ganz massiv entlasten !
Tatsache ist: Viele Minijobber, Teilzeitbeschäftigte, aber auch immer mehr Vollzeitbeschäftigte haben Netto weniger als vergleichbare Hartz-IV-Empfänger. Und das bei einer 40-Stunden-Woche Arbeit.
Wieso sollte da noch jemand arbeiten ?!
Immer mehr Arbeitnehmer beziehen Hartz IV und arbeiten noch ein bisschen nebenher. Dann haben sie den Hartz IV Regelsatz und zusätzlich rund 300 Euro Taschengeld.
Schon heute gibt es unter den 6,5 Mio. Hartz-IV-Empfängern 1,3 Mio. „Aufstocker“. Tendenz steigend.
Denn: Die Bundesregierung will offenbar die Zuverdienstgrenzen für Langzeitarbeitslose anheben. Dann dürfen Hartz-IV-Empfänger mehr Geld von einem Nebenjob behalten – im Vergleich dazu stehen regulär Arbeitende dann noch dümmer da.
Außerdem: Das Bundesverfassungsgericht wird im Februar voraussichtlich ein Urteil fällen, das die Regierung zu höheren Regelsätzen für die 1,7 Mio. Kinder in Hartz-IV-Familien zwingen wird. Das wird den Abstand zur regulären Vollzeitarbeit weiter verringern.
ich bin auch der meinung, das Nichtstun nicht belohnt werden sollte und lieber die richtige Arbeit auch gut bezahlt wird.
Der Staat erzieht sich Faulenzer und Dummschwätzer aber keine Leute, die noch arbeiten wollen-meine Schwiegermutter ist das beste Beispiel der hartzIV-Generation, die das Arbeitsamt bescheißen u sagen sie zaheln Miete u nebenher noch kaninchen züchten und verkaufen als Zuverdienst.
Das ist doch nicht normal.
Vielen Dank Sozialstaat Deutschland, das die unterstützt werden,die nciht arbeiten wollen oder die armen Ausländer.
Denkt mal an die, durch die Ihr Steuergelder bekommt udn nciht die, die Stuergelder kosten.
warum wird im Moment so eine Hetze auf Harz IV Empfänger gemacht? Schlimm genug wenn man davon Leben muss aber das reicht ja nicht es muss ja noch schön auf die eingekloppt werden damit ja jeder der Meinung ist sie seien an allem Schuld. Statt den Banken alles in den Hintern zu blasen hätten sie das Geld besser mal für die verwendet die es wirklich brauchen.
Woow besser hätt ich es nich schreiben können
stimmt, was man heute als Handwerker verdient bzw. als Meister ist echt zum weinen. Als Handwerker kann man heute fro sein wenn man 13 Euro die Stunde brutto hat. Der ganze Mist hat doch angefangen wo sie das mit den Nebenjubs gemacht haben, plötzlich wurden keine Halb und Ganztagskräfte mehr gebraucht.
Wie kommt es das es soviele Hartz4 Menschen gibt???? Ganz einfach zahlt keine Sklavenlöhne…..und auch kein mindeslohn von 7.50Euro ihr Schwachköpfe…es müssen mind.14-15 euro sein hab schon vor 20 jahren ein Stundenlohn von ca.25 Dm gehabt und sehr gut gelebt und jetzt bin ich am Abgrund wie auch mein ganzen Handwerkskollegen…macht so weiter und ihr habt bald Krieg..und sagt nicht ihr ganzen Heuchler und wichtigtuer das haben wir aber nicht gewohlt…die Geschichte wird sich sonst wieder hohlen…..denkt nach