Die deutschen Bürger fühlen sich durch Bundespräsident Christian Wulff schlecht vertreten und repräsentiert. Vor allem seine Einheits-Rede zum 3. Oktober stößt bei weiten Teilen der Bevölkerung auf Unverständnis und Ablehnung. Die Empörung über die Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland“ ist riesig.
Was habe die deutsche Einheit mit dem Islam zu tun, beschweren sich Bürger in Briefen, Emails und Facebook-Postings für den Bundespräsidenten. Einstimmig wird in Deutschland, der Islam als Teil der Kultur und Gesellschaft abgelehnt, auch wenn die Politiker Gegenteiliges noch so oft betonen.
Auszüge aus den, teilweise äußerst emotionalen Nachrichten an den Bundespräsidenten:
• „Ich lehne diese Aussage von Ihnen ganz entschieden ab!“
• „Was haben Muslime mit der deutschen Einheit zu tun? Haben sie die Mauer niedergerissen?“
• „Der Islam ist als Ideologie mit Deutschlands Kultur und Gesellschaftsordnung nicht zu vereinbaren!“
• „Ihre Rede zum Tag der Deutschen Einheit war eine glatte Themaverfehlung! Wäre doch zu schön, wenn deutsche Politiker auch wieder wirklich die Interessen ‚ihres Volkes‘ vertreten würden.“
• „Deutschland ist – wie auch ganz Westeuropa – eindeutig und aus langer Tradition christlich-abendländisch geprägt. Das ist gut so und soll auch so bleiben!“
• „Was sagt er über Ehrenmorde? Was über die Anwendung der Scharia – und über die Steinigung von Menschen im Namen des Islams?“
• „Anscheinend hat unser Herr Bundespräsident vergessen, wofür das C in CDU steht.“
Doch der neue Bundespräsident ist noch nicht einmal in der Lage, sich wirkungsvoll zu verteidigen. Da muss schon wieder Mama-Merkel helfen …
Kanzlerin Angela Merkel verteidigte Wulff, sagte: „Der Islam gehört zu Deutschland, ist aber nicht unser Fundament. Christlich-jüdisch-islamisches Abendland sind wir nicht!“
Leider handelt die Kanzlerin nicht nach diesen Worten.
Für den Bundespräsident wie für jeden Bürger
eine Probezeit einführen! Herr Wulff ist für
dieses Amt nicht geeignet.
Es is sehr erstaunlich in dieser Debatte dass sich niemand an die Worte des deutschen Papstes erinnert, wonach der Islam in 1400 Jahren nur Elend hervorgebracht hat. Das war vorletztes Jahr glaube ich. Hat Wulff nichts davon gehört oder ist ihm der Papst nicht weiter wichtig?
Vermutlich muss man in Deutschland jedes Realitätsbewusstsein verloren haben, um politische Karriere zu machen. Wir werden von Verrückten regiert.
“Integrationspolitik” ist Desintegrationspolitik!
Bundespräsident Wulff hat zunächst einmal selbstverständlich recht mit seiner nüchternen Feststellung, dass der Islam “inzwischen auch zu Deutschland” gehört.
Aber – genauso sicher ist, dass sich hier nur jeweils eine kleine Minderheit “Christen”, “Juden” oder “Muslime” nennen. Die große Mehrheit gehört anderen der insgesamt ca. 4000 untereinander völlig gleichberechtigten religiösen oder nichtreligiösen Weltanschauungen an.
Wenn der Islam nun also z.B. gleichfalls das verbotene Privileg für einen eigenen Religionsunterricht erhält, stellt dies eindeutig eine weitere menschenrechtswidrige Bevorzugung dar, welche die Bevölkerung noch mehr spaltet!
Nur wenn sehr streng und äußerst genau darauf geachtet wird, dass – gemäß den Menschenrechten – wirklich keine einzige Weltanschauung bevorzugt oder benachteiligt wird (speziell auch nicht ausgerechnet durch das Grundgesetz), ist mehr Frieden möglich!
Gleichzeitig ist es natürlich auch friedensnotwendig, alles Menschenrechtswidrige innerhalb der Weltanschauungen zu untersagen – insbesondere die offiziell noch immer bestehenden barbarischen Absolutheitsansprüche vom Islam, Christen- und Judentum, jeweils die allein wahre und gültige Religion zu sein und als solche anerkannt zu werden (welche bisher schon zu vielen Millionen Toten geführt haben)!
Dieser Mann – Wirklichkeitsfremd!
Gut gemeint heißt weder gut gemacht noch richtig gemacht. Herr Wulff sollte es eigentlich besser wissen, nachdem er selbst Herrn Sarrazin z.T. fehl interpretiert hat, dass ihm dies dann genau so passieren kann – und genau so ergehts ihm jetzt, in der Schule heißt sowas, setzen “ungenügend”