In Deutschland scheint endlich ein Tabu gebrochen. Es wird offen über die Eingliederung von Migranten aus anderen Kulturkreisen in die Gesellschaft diskutiert, vor allem über das Scheitern in dieser Frage.
Während sich Politiker mit Schön-Reden – wie Bundespräsident Christian Wulff jüngst zum Tag der Deutschen Einheit – die Volks-Sympathie verspielen, zeigt die jüngste Emnid-Umfrage, was die Deutschen tatsächlich über ihre islamischen Nachbarn denken.
• 59 Prozent der Deutschen glauben, dass die große Mehrheit der Muslime bei uns nicht bereit ist, das Grundgesetz für sich persönlich zu akzeptieren. Im Ostteil der Republik sind sogar 70 Prozent der Befragten dieser Ansicht.
• 71 Prozent der Bürger sind der Ansicht, die große Mehrheit der Muslime sei nicht bereit, die Gleichberechtigung der Frau im Alltag zu akzeptieren.
• 68 Prozent der Befragten bezweifeln, dass die meisten Zuwanderer aus islamischen Ländern in absehbarer Zeit gut Deutsch sprechen werden.
• 71 Prozent sind der Ansicht, dass auf den Schulhöfen ausschließlich deutsch gesprochen werden sollte.
• 69 Prozent der Deutschen sind gegen einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union. Nur 27 Prozent sind dafür.
Die eindeutigen Aussagen dieser Umfrage, zeigen überdeutlich, dass die Politik schnellstens mit ihren Aussagen und Handlungen wieder die Position der Bürger einnehmen muss. Der Graben zwischen politischer Realität und politisch-korrekten Propaganda-Reden ist gigantisch geworden…
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