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Shannon Briggs über Klitschko-Kampf: Ich bin am Leben !

Von Lisa Seitz | 19 Oktober 2010

Shannon Briggs über Klitschko Kampf: Ich bin am Leben !171 Volltreffer, insgesamt 302 harte Schläge musste US-Herausforderer Shannon Briggs (38) von BWC-Weltmeister Vitali Klitschko einstecken.

Seinen ersten Kommentar zu dem Hammer-Fight am Samstagabend gab er jetzt per Facebook ab. Seinen Freunden mailte Briggs: „Ich bin am Leben !!!“

Doch gut geht es Briggs noch lange nicht. Am Dienstag soll er erstmals operiert werden. Zwar wurde Briggs bereits von der Intensivstation auf eine normale Kranken-Station verlegt, doch seine schweren Verletzungen sind noch lange nicht überstanden.

Am Dienstag werden der Muskelbündel-Riss und die angerissene Sehne im linken Arm operiert.

Gestern stellte sich heraus: Neben dem Trommelfellriss und dem gebrochenen Augenhöhlendach ist auch die Nase gebrochen.

Pech bei der Untersuchung: Weil der 119-Kilo-Hüne in der Uni-Klinik zu dick für die Röhre der Magnet-Resonanz-Tomographie war, musste er zwischendurch in ein anderes Krankenhaus wechseln…

Zwischenzeitlich hat Briggs auch seinen Trainer Herman Caicedo in Schutz genommen. Viele Box-Fans fragen sich, warum das Briggs-Team den Kampf nicht abbrechen ließ.

Briggs über Trainer Caicedo: „Er wollte den Kampf abbrechen. Aber Aufgeben war für mich zu keinem Zeitpunkt eine Option. Ich habe hoffentlich allen gezeigt, dass ich das Herz eines Löwen habe.“

Henry Maske empfindet das Vorgehen trotzdem als unangemessen: „Es hätte unbedingt abgebrochen werden müssen. Die Verletzungen bei Briggs hätten so vermieden werden können. Briggs hatte null Chance.“

Arthur Abraham: „Die Leistung von Briggs war eine Schande für den Boxsport. Er hatte nicht die Spur einer Chance, zu gewinnen. Der Kampf hätte abgebrochen werden müssen.“

Nur Axel Schulz fand’s in Ordnung: „Die Verletzungen bei Briggs waren zudem nicht sichtbar. Das ist eben Boxen, das ist das Geschäft.“

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Shannon Briggs über Klitschko-Kampf: Ich bin am Leben !

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  1. Da gebe ich dir recht: wäre er doch bloß in Kanada geblieben! So kostet dieser Prozess dem deutschen Steuerzahler viel Geld, Geld was woanders dringender benötigt wird. Wäre ich Richter ;-) , würde ich ihn laufen lassen, unter der Bedingung, Deutschland sofort und für immer zu verlassen. Sollte er schuldig gesprochen werden, wird er auf Steuerkosten auch noch im Gefängnis verpflegt. Also: frei lassen und auf Nimmer Wiedersehen. ;-)

  2. Sonnenklar– wäre an der ganzen was Wahres dran, wäre doch Kachelmann, von Kanada kommend nie in der BRD gelandet, wäre das Gericht in Mann endlich ehrlich, muß man den Kachelmann laufen lassen- wirklich, das ist alles Theater von der Frau, ihr ging die Rechnung nicht auf, da schneidet man sich eben schnell.
    Schließlich ist Ka. Schweizer, da muß er sich nicht vor einem deutschen Gericht verantworten———-er kann.

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