Eine Fähre mit rund 300 Personen an Board ist jüngst vor der indonesischen Insel Sumatra gesunken.
Unter Berufung auf örtliche Behörden, melden Presseagenturen, dass es mindesten 20 Tote gegeben haben soll. Mehr als 230 Personen wurden aus dem Wasser gerettet.
Zum Zeitpunkt des Unglücks herrschte schlechtes Wetter und hoher Wellengang.
Im Inselstaat Indonesien sind Fähren wichtige Transportmittel. Wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen und weil die Fähren oft überladen sind, kommt es häufig zu Unglücken.
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