Die bekannte Jugendrichterin Kirsten Heisig (48) aus Berlin ist vermutlich tot. Nachdem die Juristin vergangene Woche nach einer mysteriösen SMS verschwunden war, hat die Polizei am Samstag nun eine Frauenleiche in der Nähe des abgestellten Wagens der Richterin gefunden.
Ob es sich bei der aufgefundenen Frauenleiche um die seit Tagen vermisste, deutschlandweit bekannte Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig handelt, wollte ein Polizeisprecher bislang nicht bestätigen. Möglich sei es abe durchaus.
Bislang gibt es keine Anzeichen für ein Verbrechen. Die Ermittler gehen von einem Selbstmord aus.
Die Tote sei am Rande eines Feldes beim Tegeler Forst im Norden der Stadt entdeckt worden. Hier war seit Tagen nach Heisig gesucht worden.
Die Nachrichtenagentur dpa meldete bereits, dass es sich bei dem Fund um die Juristin aus Berlin handle.
paula g. schrieb am 4. Juli, 2010 um 15:56 Uhr:
es ist für mich unwahrscheinlich, dass frau heisig suizid begangen hat.
ich bin selbst bei der berliner justiz tätig und war vielen anfeindungen und drohungen ausgesetzt.
das aber allerdings für die vorgesetzten ohne bedeutung schien. es hieß nur immer, sie wissen doch , wo sie arbeiten.
ich bin seit dieser nachricht sehr empört und hoffe, dass man die verantwortlchen dafür findet.
frau heisig hat einen starken charakter bewiesen und sie wollte nicht zugelassen, dass die gewalt in berlin weiterhin zunimmt.
ich bedaure ihren tod zutiefst…..
er war nicht der richtige weg…………
………….wir haben eine starke und wertvolle frau verloren
……..P.G.
ich bin Mitglied des Spd Kreisvorstandes Berlin Char-Wilm ,dem auch der Innensenator angehört. Ich weiß dadurch von mindestens einem Fall ( wo ich auch selber etwas recherchiert habe) bei dem ein Homosexueller auf die brutalste Weise von Migrantenhintergründlern ermordet wurde und alle Zeitungen schrieben nur : Jemand wurde tot aufgefunden. Die näheren Umstände werden noch untersucht.
Und das war’s
es ist für mich unwahrscheinlich, dass frau heisig suizid begangen hat.
ich bin selbst bei der berliner justiz tätig und war vielen anfeindungen und drohungen ausgesetzt.
das aber allerdings für die vorgesetzten ohne bedeutung schien. es hieß nur immer, sie wissen doch , wo sie arbeiten.
ich bin seit dieser nachricht sehr empört und hoffe, dass man die verantwortlchen dafür findet.
frau heisig hat einen starken charakter bewiesen und sie wollte nicht zugelassen, dass die gewalt in berlin weiterhin zunimmt.
ich bedaure ihren tod zutiefst…..
er war nicht der richtige weg…………
………….wir haben eine starke und wertvolle frau verloren..