Der holländische Islam-Kritiker Geert Wilders weilte jüngst in Berlin zu Gast und hielt vor begeisterten 500 Zuhörern eine mitreißende Rede.
Während in Deutschland Islam-Kritik immer noch fast einem Tabu-Bruch gleich kommt, sitzt Wilders in Holland jetzt in der Regierung.
Seine zentralen Aussagen für die Deutschen:
Kürzlich hatte Bundeskanzlerin Merkel in einem Interview erklärt, die Menschen müssten sich daran gewöhnen, dass Moscheen immer mehr zum Stadtbild gehörten. Das zitiert Wilders in seiner Rede, wohlwissend, dass die Bürger in Deutschland ein derartiges Szenario schlichtweg nicht haben wollen.
Wilder sagt: “Wir wollen das Inakzeptable nicht als das Unabänderliche akzeptieren”, entgegnet er. Im Gegensatz zu Merkel sei man gegen die Islamisierung.
Die wichtigste Botschaft von Wilders: Der Islam ist nicht nur eine Religion, “sondern vor allem eine politische, gefährliche Ideologie”. Es gebe moderate Muslime, aber die politische Ideologie des Islam sei nicht moderat “und soll nie moderat werden und hat – leider – globale Dimensionen”.
“Islam oder Freiheit, das bedeutet ihnen nicht wirklich was – aber uns”, sagt Wilders besonnen. Der Islam bedeute aber weniger Rechte für Frauen, weniger Rechte vor allem für die Ungläubigen, gleich welchen Geschlechts und hier sind die Männer ganz besonders im Visier der islamischen Gottes-Kämpfer. Der Islam breitet sich aus durch die Waffe oder durch Einwanderung.
Wilders fasst die Machtlosigkeit des Volkes in Worte: “Das gesamte politische Establishment setzt unsere schwer errungene Freiheit aufs Spiel.
“Der Islam ist der Kommunismus der Gegenwart”, so Wilder weiter. Um kurz darauf zu erklären, man sei dabei, dieselben Fehler wie am Ende der Weimarer Republik zu wiederholen, als diese sich dem Nationalsozialismus ergab. Die habe sich geweigert, für die Freiheit zu kämpfen und sei am Ende von einer totalitären Ideologie überrollt worden.
Den deutschen Bürgern sagt Wilders brüderlich: “Was immer in der Vergangenheit in ihrem Land geschah, die heutige Generation ist dafür nicht verantwortlich.” Die Geschichte sei keine Entschuldigung, sich dem “Kampf für die eigene Identität zu entziehen”. Und: “Ein Deutschland voller Moscheen, voller verschleierter Frauen ist nicht mehr das Deutschland Goethes, Schillers, Heines, Bachs und Mendelsohns!”
Nicht jeder hält Wilders Worte für gut. Manche wollen ihn zum Schweigen bringen, wollen nicht, dass Feststellungen erlaubt sind, die die scheinbar heile Multi-Kulit-Welt ins Wanken bringen. Doch Multi-Kulti bedeutet nun mal Keine-Kulti … Das hat die Erfahrung längst eindrücklich gezeigt.
Wie absurd handelt die Politik .. ?…
bin penetrant und dräng mich auf !…
Was ist das denn … ?…
bin penetrant und dräng mich auf !…